Seoul. Angereist mit Easter Jet, bin ich gesund und munter angekommen. Diesmal habe ich mich für das Hostel Come Inn Guesthouse im Feierbezirk Hongdae entschieden. Man kann sich die Gegend als eine Mischung aus Hamburger Reeperbahn und Sternschanze vorstellen. Die Bewohner des Hostels waren allesamt sehr freundlich und so wurde ich direkt am ersten Abend auf ein BBQ auf dem Dach eingeladen. Anschließend wurde noch ein bisschen die Umgebung erkundet und gefeiert. Nicht schlecht für die erste Nacht. Weiterlesen
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Tokyo: Asakusa, Yoyogi Park, Fischmarkt und mehr
Es sind gerade erst drei Tage seit meines letzen Posts vergangen und es gibt schon wieder tonnenweise Geschichten zu erzählen. Diese Stadt ist der Wahnsinn und es ist schwierig die vielen Erlebnisse in Worte zu fassen.
Obwohl an jeder Kreuzung ca. 10.000 Menschen gleichzeitig die Straße überqueren und die U-Bahn oftmals bis zum Rand gefüllt ist, wird niemals jemand angerempelt, angeschrien oder von Autos angehupt. Generell gehen alle Menschen sehr respektvoll und achtsam miteinander um und es tritt nie wirklich ein Gefühl von Hektik auf. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen. Auch um die eigene Sicherheit muss man sich in Tokyo nicht sorgen. Alle Straßen sind durchgängig beleutet und die Stadt macht einen sehr behüteten Eindruck. Weiterlesen
Tokyo: Die Ankunft, erste Eindrücke
Nach einem 12 stündigen Flug mit Zwischenstop in Moskau bin ich am Donnerstag heile in Tokyo gelandet. Nach den ersten Kommunkationsschwierigkeiten, hatte ich es endlich geschafft ein Ticket für den Narita Express zu ergattern, der mich vom Flughafen Narita in die Innenstadt Tokyos befördern sollte. Nach erneuter Orientierungslosigkeit an der Shinjuku-Station (hier steigen am Tag mehr Besucher um, als in ganz Paris), bin ich mit der U-Bahn zur Akebonobashi Station gefahren und habe dort meine „Kapsel“ im Ace Inn Hostel bezogen. In Summe hat also alles soweit ganz gut geklappt. Weiterlesen